Lebhaft, charmant und voller Persönlichkeit – das ist die Körpersprache eines Cockapoos wie Barkley. Ein Blick auf meinen Vierbeiner verrät sofort, dass er eine einzigartige Art hat, sich auszudrücken und ich so seine Emotionen und Bedürfnisse ablesen kann.
Barkleys Schwanz ist oft ein Paradebeispiel für seine Gefühlswelt. Wenn er aufgeregt ist, wedelt er damit in einer Geschwindigkeit, die seine pure Begeisterung widerspiegelt. In Momenten der Freude wird sein Schwanz zu einem lebhaften Pendel, das die Luft rhythmisch durchbricht. Und bei Suchspielen scheint er fast abzuheben, sein Schwanz dreht sich dann wie ein Propeller, angetrieben von purer Aufregung. Für uns Menschen fungiert sein Schwanz auch als Energiemesser, der uns zeigt, wie viel Kraft er gerade hat. Er ist ein Spiegel seiner Emotionen – überschlägt er sich fast, ist seine Energie auf über 100%, hängt er erschöpft nach unten, ist Barkley ziemlich müde. Sehr praktisch, um herauszufinden, wieviel Beschäftigung er noch benötigt.
Seine braunen Augen, diese schelmischen Fenster zu seiner Seele, erzählen ihre eigene Geschichte. Wenn Barkley fröhlich ist, leuchten seine Augen vor Freude und Abenteuerlust. Sie glänzen voller Entdeckerdrang, wenn er neugierig seine Umgebung erkundet. In Momenten der Zuneigung schimmern sie weich und warm und sein Blick spricht von der engen Bindung, die er zu seinen Liebsten aufbaut. Was ich auch sehr an seiner Körpersprache liebe, ist seine Art, den Kopf von links nach rechts zu neigen, wenn er neue Geräusche hört. Ein kurzer Moment des Nachdenkens, bevor er entscheidet, wie er reagieren möchte. Es ist fast so, als würde er die Klänge analysieren und in seinem eigenen Cockapoo-Verstand verarbeiten. Ein wirklich sehr süßer Anblick.
Seine Ohren, diese charakteristischen Schlappohren, mögen nicht so offensichtlich sein, aber sie sind dennoch ein wichtiger Teil seiner Ausdrucksweise. Sie hängen nach unten und verraten durch leichte Bewegungen, wie aufmerksam er ist. Diese dezenten Signale zeigen, dass seine Ohren stets auf Empfang sind, auf der Suche nach jeder Nuance einer neuen Erfahrung.
Und dann sind da noch seine Pfoten – ständig in Bewegung, selbst im Schlaf. Sie trommeln auf dem Boden, wenn er sich freut, als würde er den Rhythmus eines glücklichen Liedes spielen. Während des Spielens sind sie agil und beweglich und beim Kuscheln drücken sie sich fest an den Körper des Menschen. In seinen Beinen hat er unglaubliche Kraft, die man beim freudigen Begrüßungsanspringen erleben darf.
Durch all diese subtilen Signale spricht Barkley eine einzigartige Sprache der Körpersprache, die nur er komplett versteht. Seine Art zu wedeln, zu blinzeln, zu schauen, zu neigen und zu bewegen, ist ein wunderbares Mosaik aus Gefühlen und Stimmungen, das sich zu einem Bild seiner Persönlichkeit zusammenfügt. Es ist eine Ehre, einen solch treuen Begleiter wie Barkley zu haben, der seine Freude, Zuneigung und Abenteuerlust so eindrucksvoll durch seine Körpersprache ausdrückt und ich lerne von Tag zu Tag mehr über den Ausdruck seiner Emotionen. Den Hund lesen zu können, ist eine tolle Fertigkeit, die Geduld und Konzentration erfordert, sich aber wirklich lohnt.